Warme Küche

Maultaschen mit Mairübchen

Heute muss es mal etwas Warmes sein!

Das Wochenende ist zum Greifen nah.
Nach täglich frischen Salaten, wird es jetzt mal Zeit für etwas Warmes im Bauch.
Im Laden um die Ecke gab es super frische Mairübchen. Die sahen so lecker aus, die mussten mit.

Einfach nur ein paar gebackene Mairübchen alleine sind schon sehr lecker. Zum Abendessen, mit frischem Brot und Butter dazu… einfach super. Aber zum Mittagessen wollte ich gern noch etwas anderes dazu. Und da fiel beim Einkaufen mein Blick auf Maultaschen. Die hatten wir schon ewig nicht mehr gemacht.

 

Und los geht es mit dem Rezept, ganz zum Schluss gibt es noch ein paar Tipps zu dem Rezept!

Zutaten für 2 Portionen:

1 Packung Maultaschen
4-5 Mairübchen
Brühe (Rind oder Gemüse)
2 EL Olivenöl
2 EL neutrales Öl (Sonnenblume oder Raps)
1 Zwiebel
2 Eier
1 Portion italienische Kräuter (aus dem Tiefkühler)
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  • Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
  • Die Maultaschen in ausreichend Brühe ca. 8 Minuten kochen.
  • Die Maultaschen aus der Brühe nehmen und in 1,5cm dicke Scheiben schneiden. Die Brühe nicht weggießen!
  • Das Grün von den Mairübchen 2 cm über der Rübe abschneiden. Die jungen Blätter beiseitelegen, als Garnitur.
  • Die Mairübchen schälen, in Spalten schneiden und in einer Schüssel mit Olivenöl und Salz mischen.
  • Das Backblech mit Backpapier auslegen, Mairübchen darauf verteilen (siehe Bild unten – so garen sie gleichmäßig) und für 20 Minuten backen.
  • Die Zwiebel schälen und sehr klein schneiden. *siehe Tipps
  • Das neutrale Öl in der Pfanne erhitzen, Zwiebeln dazugeben und kurz anbraten.
  • Die Maultaschen dazugeben und etwas Brühe dazu gießen. So trocknen die Maultaschen nicht aus.
  • 2 Eier mit Salz und Pfeffer verquirlen.
  • Wenn die Maultaschen eine schöne Bräune angenommen haben, die Eier dazugeben, kurz durchrühren und stocken lassen.
  • Pfanne vom Herd nehmen und die italienischen Kräuter dazugeben.
  • Alles auf einem Teller anrichten und mit den Mairübchen-grün garnieren.

Meine Tipps:

– Damit ich keine Tränen beim Zwiebel schneiden vergießen muss, nutze ich den Turbo-Chef von Tubber. Der ist echt klasse und spart mir viel Zeit.

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